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Lichterwelt

Regensburger Maidult

Die Stimme des schlechten Gewissens

Wir alle kennen dieses befriedigende Gefühl, das einem nach dem Kleidungskauf überkommt. Wieder ein Teil mehr und sieh nur, wie super es zu meiner Lieblingshose passt! Doch seit einigen Monaten schleicht sich da noch eine andere Stimme in meinen Kopf, die mich fragt: Brauchst du das wirklich? Meinst du nicht du könntest auch mal ein wenig verzichten? - Das ist die Stimme meines schlechten Gewissens, die nur mit Secondhandeinkäufen und Fairfashion zufrieden zu stellen ist.

Jeder hat in den Medien von den miserablen Arbeitsbedingungen, die bei der Herstellung von Fastfashion scheinbar unvermeidbar sind, gehört. An der Schlagzeile von dem Einsturz einer Textilfabrik, des Konzerns „Primark“ im Jahr 2013, bei dem mindestens 1100 Arbeiter ums Leben kamen und mehr als doppelt so viele verletzt wurden, konnte man einfach nicht vorbei sehen. Doch hat sich seitdem etwas großartig verändert? NEIN! (hierzu empfehle ich die Dokumentation „Mode zum wegschmeißen“
Wir Menschen der westlichen Welt genießen das berauschende Gefühl der Kauflust so sehr, dass wir all die negativen Aspekte schlichtweg verdrängen. Zu diesen gehören neben der Ausbeutung anderer Menschen übrigens auch die durch Transportwege freigesetzten CO2-Emissionen. Laut nachhaltig-kaufen.de hat ein T-shirt bevor es in Deutschland über die Ladentheke geht meist einen Weg von 18000 Kilometern hinter sich, so wird zum Beispiel Baumwolle aus Indien in China gewebt, auf den Philippinen gefärbt und in Bangladesch oder Thailand zu einem Kleidungsstück genäht, welches dann in Osteuropa mit Preisschildern und Labeln versehen wird. 

Wenn wir also jetzt verstanden haben, warum wir es vermeiden sollen zu H&M zu laufen, sobald das Taschengeld wieder für ein paar neue Teile herhalten kann, welche Möglichkeiten bleiben uns denn dann überhaupt noch unseren Kleiderschrank über Wasser zu halten?

Secondhandshops:
Wer in einer nicht all zu kleinen Stadt wohnt, sollte keine Probleme haben an Secondhandshops zu kommen. Zugegeben, auch nach längerem Stöbern ist es nicht immer sicher etwas für sich zu finden Wenn man sich jedoch davon nicht entmutigen lässt, entdeckt man Teile, die sonst niemand hat und um die einen alle beneiden werden.
An alle Regensburger: Secondhand am Ostentor, Oxfam Shop, M&D Vintage und viele mehr!

Flohmärkte:
Vor allem an schönen, sonnigen Tagen sind Flohmärkte eine gute Option. Neben kleinen Schnäppchen, die man dort findet, lernt man auch die unterschiedlichsten Leute kennen. Und gut aufgepasst hier ist verhandeln angesagt! Die eingefleischten Verkäufer setzen die Preise immer etwas höher als letztendlich ihre Schmerzensgrenze liegt.
In Regensburg gibt es neben den großen Dult- und Donauarenaflohmärkten, die immer abwechselnd an Wochenenden stattfinden auch kleinere, wie z.B. der Flohmarkt in der Straubingerstraße, der außer im Winter jeden Samstag seine Käufer anlockt.

Kleidertauschpartys:
Auf Kleidertauschpartys geht es darum eigene Kleidung, die nicht mehr passt oder gefällt loszuwerden und sich im Gegenzug dazu Teile zu finden, die ein Anderer abgegeben hat. Der Vorteil hierbei: dein Geldbeutel bleibt sicher verschlossen.
Es werden ab und zu öffentliche Tauschpartys in Regensburg veranstaltet, jedoch geht es dort meinen Erfahrungen nach immer ganz schön zu. Aber wieso plant eure Mädelsclique nicht einfach selbst eine?

Kleiderkreisel:
Eine große Auswahl an gebrauchter Kleidung findet ihr bei Kleiderkreisel. Hier könnt ihr kaufen und verkaufen und das relativ unkompliziert. Klar, da man die Kleidungsstücke vor dem Kauf nicht probieren kann, geht man das Risiko ein, dass sie nicht passen, aber wie heißt es so schön: „No risk no fun!“.

Fairtrade Fashion:
Sollte es dann doch mal wieder etwas Neues, Ungetragenes sein, gibt es natürlich auch noch die Möglichkeit sogenannte Fairfashion zu kaufen. Die Preise liegen natürlich etwas über dem Budget, das Zara, New Yorker und Co. vorweisen können, aber dafür habt ihr ja sehr viel Geld gespart, indem ihr zuvor gebrauchte Kleidung gekauft habt. Bei einigen Kleidungsstücken, wie Socken oder Unterwäsche kommt man da wohl auch nicht ganz darum herum.
Internetshops wie der Avocadostore bieten aktuelle, trendige Kleidung an, bei der man keineswegs an typische Biomode denkt. Hier findet ihr eine Vielzahl an beliebten fairen Modelabels.

 

 

 

Märtens' Docs

Wehrmachtarzt Klaus Märtens hatte eine Vision – ein stabiler Schuh, zu vergleichen mit den Sicherheitsstiefeln des Zweiten Weltkriegs, jedoch sollte er komfortabler zu tragen sein.

1945, wenige Wochen nach Ende des Kriegs, entstanden schon die ersten Prototypen, diese waren optisch jedoch noch sehr weit von den uns heute als Doc Martens bekannten Modellen entfernt. Die Bestandteile gewann man hauptsächlich aus Armeeresten,so wurden Gummitüberreste von ausgedienten Maschinen der deutschen Luftwaffe für die Schuhsohlen verwendet und die Einlagen der Stiefel aus Schulterstücken alter Uniformen gewonnen. Die bequeme Variante der Sicherheitsstiefel mit den weichen Sohlen, die trotz ihres Komforts strapazierfähig und unempfindlich gegen Öl, Benzin und Säuren war, fand in der Bevölkerung großen Zuspruch. Mit wachsender Popularität eröffnete Dr. Märtens mit einem Studienkollegen in München eine Fabrik.
In den 50ern existierten schon über 200 verschiedene Ausführungen und der Erfolg der Stiefel stieg immer weiter an. 1959 wurden die Modelle erstmals in internationalen Magazinen gezeigt. 

Kurz darauf erwarb der englische Betrieb „R. Griggs & Co“ die Produktionslizenz für die beliebten Schuhsohlen, führte allerdings einige Änderungen am Schuhdesign durch. Dazu zählt zum Beispiel ein modifizierter Absatz, ein zwiebelförmiger, doch schlichter Oberschuh, eine markante gelbe Rahmennaht und  ein zweifarbiger, gerillter Sohlenrand. Die Stiefel wurden mit dem Markenzeichen „Airwair“ versehen und durch eine schwarz-gelbe Fersenschlaufe abgerundet, auf der der Markenname und der Slogan „With Bouncing Soles“ zu lesen war. All diese Details kennzeichnen noch heute den typischen Doc Marten. Doch auch bei dem neuen Anbieter wurden die Stiefel anfangs hauptsächlich von Arbeitern, Soldaten, Polizisten und Postboten gekauft.

Skingirls mit feather cut und Dr. Martens
Skingirls mit feather cut und Dr. Martens

In den 60er Jahren entstand eine Bewegung britischer Jugendlicher der Arbeiterklasse, die Modsgruppen genannt wurden. Sie wollten ihre Herkunft, beispielsweise durch das Tragen maßgeschneiderter Anzüge, in den Hintergrund rücken. Einflüsse in Sachen Mode und Stil kamen größten Teils aus Italien, so galt man als besonders cool wenn man den typisch italienischen Motorroller zu seinem Eigentum zählen konnte. Aus dieser Bewegung kristallisierte sich eine Gruppe, die den Doc Martens zu ihrem rebellischen Ruf verhalf, durch ihre äußerliche Erscheinung besonders heraus. Die Skinheads distanzierten sich von dem Gedanken, ihre Herkunft mit Markenklamotten zu verdecken, im Gegenteil, sie wollten bezwecken, dass jeder wusste, wer sie waren und woher sie kamen. Ein typischer Skinhead war an seinen sehr kurz geschnittenen Haaren (die Skingirls trugen einen sogenannten „feather cut“), der provokativen Kleidung und an seinen roten Dr. Martens, die er mit schwarzer Schuhcreme bearbeitete zu erkennen. Diese Jugendlichen können jedoch keinesfalls mit den rechtsradikalen Skins von heute verglichen werden. Ihren Stil schauten sie sich von den sogenannten „Rude Boys“, das waren jamaikanische Jugendliche, die sich ihre Haare durch Kurzscheren glätteten, um den Weißen etwas mehr zu ähneln, ab. Wer also behauptet, Rechtsradikale hätten die Schuhmarke groß herausgebracht, der liegt falsch! Jedoch waren einige Mitglieder der Skinheads extrem aggressiv und brutal veranlagt, ihnen dienten die eigens mit Eisenstacheln versehenen Schuhkappen als gefürchtete Waffe. Auch die Punkszene, die in Mitte der 70er Jahre entstand machte sich Gebrauch von den Stiefeln, um sich mit der Arbeitergesellschaft zu identifizieren. Der erste populäre Träger der Doc Martens war Tony Benn, ein Sozialist im britischen Parlament, der sich für die Arbeiterklasse einsetzte und seine Verbundenheit zu ihnen durch seine Schuhe demonstrierte.

Heutzutage wird man kaum noch einen Doc-Martens-Träger finden, der sein Schuhwerk trägt, um sich der Arbeitergesellschaft zuzuschreiben, genauso wie Schuhe, die mit Nieten besetzt sind nicht als Waffe verwendet werden. Nein, heutzutage werden sie getragen, weil sie schlicht und einfach in sind, einem ein abenteuerlustiges Aussehen verleihen und zu so gut wie jedem Outfit, sei es ein süßes Blümchenkleid, oder eine an den Knien aufgeschlitzte Skinny-Jeans kombiniert mit einem oversize Bandshirt, zu tragen sind und dieses mit Leichtigkeit aufpeppen. Vielen Dank Dr. Klaus Märtens für Ihre wundervolle Idee!

La La Land - Ein Film für hoffnungslose Romantiker?

Von Kritikern in den Himmel gelobt, haufenweise Nominierungen eingesackt und gilt schon jetzt als heißer Kandidat für den Oskar als bester Film. Dementsprechend hoch sind die Erwartungen an „La La Land“.

 

Seit Mitte Januar überzeugt der knapp zweistündige Film mit Emma Stone und Ryan Gosling in den Hauptrollen nun schon einen Kinobesucher nach dem Anderen. Ein Grund dafür ist zum einen der guten Kameraführung von Linus Sandgren  zuzuschreiben, der die Kunst der langen,  ungeschnittenen Szenen mit seiner Analogkamera gekonnt zu filmen wusste. Auch das Setting ist wunderschön anzuschauen, es scheint als wäre eine alte Zeit in die Jetztzeit verpflanzt worden. So überliefern z.B. Klamotten und Autos in kitschig bunten Farben den Flair vergangener Jahrzehnte.

Schon die Anfangsszene des Filmes, in der aus einem scheinbar endlosen Stau auf einer Autobahnbrücke etwas Wunderschönes wird, macht deutlich, wie musikalisch der Film sein wird. An dieser Stelle ist ein großes Lob an den amerikanischen Komponisten Justin Hurwitz auszusprechen, der es geschafft hat mit seinen berührenden Wundermelodien den Kinobesuchern Ohrwürmer zu verpassen, die am liebsten nie wieder vergessen wollen. Jedoch gibt es in dem Film neben den Musikszenen auch viele Dialoge, es handelt sich also um kein reines Musical.

Die Geschichte von „La La Land“ handelt von Mia (Emma Stone), die von der großen Schauspielkarriere träumt, jedoch keine Erfolge in diesem Gebiet an Land ziehen kann. Eines Tages trifft sie auf den leidenschaftlichen Pianisten namens Sebastian (Ryan Gosling), dem es das Herz bricht mitanzusehen, wie die Jazzkultur nach und nach ausstirbt, weil sie keine Beachtung mehr in der Gesellschaft findet. Von diesem Moment an scheinen sich die Zwei wie Magneten anzuziehen und mit viel Tanz und Gesang entsteht eine träumerisch romantische Liebesgeschichte, die nicht rein zufällig in LA, der Stadt der Träume, spielt.

Ryan Gosling, der extra für seine Rolle das Klavierspielen gelernt hat, spielt diese so authentisch, als hätte er sein ganzes Leben nichts anderes gemacht, als an seinem Klavier zu sitzen, wunderschöne Melodien zu fabrizieren, mit verträumten Blick in die Ferne zu sehen und von einer Welt zu Träumen, in der Jazz noch seine gebührende Aufmerksamkeit bekommt. Die zwei Hauptcharaktere  verkörpern eine Eigenschaft besonders gut, die sie sehr sympathisch wirken lässt: Sie glauben an ihre Träume. Und diese Einstellung lässt einen als Kinozuschauer mitfühlen, auf ein Happy End hoffen und bricht einem vielleicht auch ein wenig das Herz.  

 

"La La Land" stammt aus der Feder von Damien Chazelle, einem noch ziemlich junge Regisseur, der bei dem Film alles richtig gemacht hat. Auf den ersten Blick ist „La La Land“ ein Film nur für Romantiker und Musical-Liebhaber, doch Chazelle wählte nicht den „Friede-Freude-Eierkuchen-Weg“, der schon so manch einen guten Film verdorben hat, sondern greift in bestimmten Szenen zu dramatischen Handlungsausgängen. Also auch wenn man sich nicht zu den obengenannten zwei Gruppen zählt, lohnt es sich durchaus sich diesen Film anzusehen.  

 

Selfmade - Girlande:

Du brauchst:

  • Tortenspitzen (1Tortenspitze: acht Fähnchen)
  • Schere
  • Schnur (z.B. Wolle)
  • Stifte/ Acrylfarbe+Pinsel

So wirds gemacht:

  1. Überlege dir was auf deiner Girlande stehen soll.
  2. Teile die Tortenspitzen in 8 gleichgroße Fähnchen (Tipp: zuerst Falten, dann siehst du genau wo du schneiden musst)
  3. Lege dir so viele Fähnchen zurecht, wie du für dein Wort/Satz brauchst und beschrifte sie (Ich habe dazu Acrylfarbe hergenommen, aber es gehen natürlich auch Filzstifte oder andere Farben - teste vllt nur vorher ob sie auch nicht verwischen)
  4. Fädel die Schnur durch die äußersten Löcher der Fähnchen (Vorsicht: die Tortenspitze reißt leicht!)

Und schon ist deine Selfmade-Girlande fertig!

 

Festivalturban:

Für alle Mädels da draußen, die genau wie ich, zu faul sind, sich während dem Festival die Haare zu waschen oder die Überwindung in die versifften Duschen zu schlüpfen einfach zu groß ist, habe ich die perfekte Lösung gefunden, mit ungewaschenen Haaren immer noch ein top Aussehen an den Tag zu legen:

Magnolie:

Lieblingszitate:

Immer wieder schön dich wieder zu sehn

AnnenMayKantereit

 

Alles ist einfach, bist du einfach gestrickt - kein Konten im Kopf, nur ein Faden am Genick

OKkid

 

My heart still beats and my skin still feels

Aurora

 

Egal dich zu vergleichen wär gelogen, dich schön zu reden auch - du bist das aller schönste grau

OKkid

 

Ich und der Wagen und der Bienenschwarm im Magen

AnnenMayKantereit

 

Heut Nacht denken wir uns Namen für Sterne aus

K.I.Z.

 

Ich steh zwischen den Stühlen, wie ein Tisch

Balbina + Maeckes

I was dancing in the rain, I felt alive and I can't complain

Aurora

 

Ein zahmer singt von Freiheit, ein wilder Vogel fliegt

OKkid

 

To the stars and to the moon, started out we'll be there soon

Tom Rosenthal

 

Und nach dem Aufstehn fang ich an mich auszuruhen

AnnenMayKantereit

 

Jeder von uns ist Kunst, gezeichnet vom Leben

Casper

 

That's what the doctor and the scientist told us

Highasakite

 

The songs on the radio are okay

Twenty One Pilot

 

Und wir springen, sehn uns auf die Fresse fliegen, doch lieber fliegen, als Seidengemden gerade bügeln.

OKkid

 

 

 

 


LieblingsSERIEN:

  • Game of Thrones: Packend ab der ersten Folge und auch die nächsten Staffeln lassen nicht nach - werden sogar (meiner meinung nach) immer spannender!
  • Gossip Girl: Bevor ich angefangen hab die Serie zu schauen, dacht ich mir das wär so ne typische Tussiserie (ist sie auch in gewisser Weise) aber ein Stückchen Tussi hat doch jeder in sich - also gebt Gossip Girl ne Chance!
  • The Outlander: Seitdem ich Outlander schau will ich unbedingt nach Schottland - die Landschaftsaufnahmen sind super! Aber auch die Schauspieler habens echt drauf und ich hab mich sofort Jamie Fraser (Sam Heughan) verliebt!
  • Pretty Little Liars: Die ersten 2. Staffeln lohnen sich echt angeschaut zu werden, dann lassen sie aber leider etwas nach werden aber mit nach ein paar Folgen besser ;)
  • 90210: Zeigt das Leben von Teenagern in Beverly Hills. Bis zur 4. Staffel schön anzuschauen, da gehn sie noch alle auf die Highschool. Aber danach hab ich aufgehört zu schauen - hat mich einfach nicht mehr gepackt...
  • Teenwolf: Scott & Stiles sind das Dreamteam der Dreamteams!!! Die ersten 4 Staffeln hab ich in gefühlt 10 Tagen geschaut (okay 10 Tage sind übertrieben, aber auf jeden Fall sehr schnell). Die 5. Staffel hab ich vor kurzem angefangen, aber fand sie bisher nicht so mitreißend, wie ich das bisher gewohnt war :/
  • The 100: 1. Staffel ist super und ein Muss für jeden Tribute von Panem - Fan! Die 2. Staffel lässt sich auch noch schön anschaun, lässt aber schon etwas nach. Bei der 3. bin ich dann ausgestiegen - wurd mir einfach alles ein bisschen zu wirr.
  • The Shannara Chronicals: Die Serie ist ja noch ziemlich neu und die 1. Staffel auch nicht besonders lang, aber das was ich bis jetzt gesehn hab ist super gut! Erinnert mich an manchen Stellen sehr an Herr der Ringe . Also für alle Fanatsy-Freunde da draußen, die Serie ist wie für euch gemacht!
  • Orphan Black: Super coole Serie!!! Es geht um Klone, die getrennt aufgewachsen sind aber nun gemeinsam versuchen herauszufinden woher sie kommen und wozu sie erschaffen wurden. Sehr spannend gemacht und Hut ab vor Tatiana Maslany, die gefühlt 10 verschiedene Klone spielt!
  • Reign: Für alle Romantiker und Kostümbegeisterte (wie mich^^) ist die Serie nur zu empfehlen! Sie spielt im 16. Jahrhundert, Hauptfigur ist Mary Stewart, die junge Königin Schottlands, die nach Frankreich kommt um Francis, den zukünftigen König, zu heiraten. Auf dem französischen Hof hat sie jedoch mit Intrigen und ihren eigenen Gefühlen zu kämpfen. 
  • Shameless: Ein Humor der vielleicht nicht jedem gefällt. Diejenigen, die drüber lachen können werden seehr glücklich mit der Serie!!!

Light up this dark paradise!